Kurzreview des mbed NXP LPC1768

vor 40 weeks 6 days

Wie einige andere Mitglieder hatte ich mich auch für ein kostenloses mbed Developer Kit registriert. Dies ist nun nach etwas Verzögerung angekommen. Danke mbed! Eine gute Gelegenheit den ersten Eindruck vom mbed NXP LPC1768 mal zu bloggen. Der mbed ist eine Prototyping Board mit einem ähnlichen Ziel wie der Arduino. Anstelle eines ATMegas ist hier jedoch ein leistungsstärkerer ARM Controller verbaut. Also ein Controller aus der selben Familie wie man ihn derzeit in fast jedem neuen elektronischen Gadget finden kann. Im Mbed ist ein ARM Cortex-M3 verbaut, was dem Anwender jedoch relativ egal sein kann. Wie beim Arduino Projekt wurde hier extrem auf die Einfachheit in der Verwendung geachtet.

Compiler und Upload

Beim Verbinden des mitgelieferten USB Kabels erscheint der mbed als zusätzliches Laufwerk, gleichzeitig aber auch als "Communication Device". Mein OS (OSX) interpretiert das als USB Modem und zeigt mir das entsprechenden Fenster für die Konfiguration. Diese Funktion ist für Projekte mit Computer Kommunikation vorgesehen, man kann es aber für den für den Einstieg erstmal vergessen.
Auf dem Mbed "Laufwerk" sieht man nun bereits eine HTML Link Datei "MBED.HTM". Beim Öffnen wird man auf die MBed Seite geleitet und es werden ein paar Parameter zur Authentifizierung übergeben. Wahrscheinlich ist es eine Serien- und/oder Lizenznummer. Als nächstes muss man einen Login für die mbed Website erstellen, auf der auch gleichzeitig die IDE und der Compiler gehostet sind. Offiziell gibt es keinen Offline Compiler. Man hat ausserem die Möglichkeit ein eigenes Profil auf mbed.org zu erstellen. Die Größe und Aktivität der Community ist recht bemerkenswert. Eine kurze Testsuche nach der C328 UART JPEG Kamera findet Codebeispiele und Libraries.
Mit der Online IDE lässt sich gut arbeiten, vergleichbar mit einem Email Webclient. Alle Libraries sind dort in eine verzeichnisartigen Struktur vorhanden und lassen sich per Klick einfach importieren. Nach dem Kompilieren des Codes wird automatische der Download der .bin Datei gespeichert, die man direkt auf dem mbed Laufwerk speichern kann. Der Reset Button startet immer die zuletzt gespeicherte Binary, so dass man alte Dateien nicht entfernen muss. Scheinbar ist der per USB sichtbare Speicherbereich der komplette Flash Speicher des mbed (512KB). Allerdings werden einem 2 MB Speicherplatz angezeigt. Der USB Zugriff auf den Controller Speicher ist extrem praktisch. Bei meinem Test mit der C328 JPEG UART Kamera konnte ich die geschossenen Aufnahmen einfach per USB öffnen. Das macht den mbed auch als Logger sehr interessant, zumal die 512 KB Speicher für ein Prototyping Board gigantisch sind.

Technische Details


Größenvergleich Arduino und mbed

mbed Arduino UNO Arduino Mega Arduino Mega 2560
Digital I/O 26 14 54 54
Analog In 6 6 16 16
PWM 6 6 14 14
UART 3 1 4 4
Flash 512 KB 32 KB 128 KB 256 KB
RAM 64 KB 2 KB 8 KB 8 KB
Speed 96 MHZ 16 MHZ 16 MHZ 16 MHZ
Preis 60 US$ 30 US$ 50 US$ 65 US$


Wie man am Vergleich zum Arduino UNO und MEGA erkennen kann, ist der mbed von der Anzahl der Ports irgendwo im Mittelbereich angelegt, übertrifft aber alle Atmel basierten Arduino Boards in Speicher und Geschwindigkeit deutlich. Der Vergleich zeigt die zusätzlichen Hardware Ports nicht. Wie auf der Grafik der Pinouts ganz oben im Artikel zu sehen gibt es Hardware Support für Ethernet, USB (Host + Device), CAN sowie zwei SPI Programmer Interfaces.

Fazit

Der erste Eindruck des mbed ist sehr positiv. Wenn der Erfolg des Arduinos zum größten Teil dem einfachen Umgang speziell für Einsteiger zuzuschreiben ist, dann sollte der Erfolg des mbed relativ sicher sein. Er ist nicht ganz billig, aber mit der umfangreiche Ausstattung ist das Preis/Leistungsverhältnis durchaus positiv. Die Online IDE wurde oft kritisiert, ich weiss noch nicht ob es gut oder schlecht ist. Der Wegfall jeglicher Software- und Treiberinstallation ist sehr begrüßenswert, und senkt die Einstiegshürde für absolute Microcontroller Hardware Einsteiger nochmals. Im Prinzip sind alle potentiellen Quellen für Fehler und Frust beseitigt. Bei mir findet der mbed auf denen Fall einen Platz in Projekten, vor allem aufgrund des pervers großen Speichers und den nativen Hardware Schnittstellen.

Und Ihr?

Habt ihr den mbed schon ausprobiert? Schon eine kostenloses Kit bekommen? Was denkt ihr über die Online IDE und welche neuen Projektideen habt ihr durch den mbed bekommen?

Dieser Artikel wurde geschrieben von:

Jan - hat Artikel auf Freeduino geschrieben.


Blog des Autors

36 Antworten auf “Kurzreview des mbed NXP LPC1768”


  1. MatthiasG. sagt:

    Leider habe ich noch keinen bekommen, aber was ich hier lese verspricht schon recht viel.

    Vielleicht habe ich Glück und in einer Woche habe ich das Teil?!?

    Hattest du denn eine Bestätigungsmail bekommen?

    Viele Grüße,
    Matthias

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  1. Jan sagt:

    Hab nur eine Email Anfang Oktober bekommen, dass sie der Versand verzögert hat. Sonst nichts.

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  1. Fujitsu313 sagt:


    Hello,

    Thanks for your interest in the NXP mbed Design Challenge! Your mbed NXP LPC1768 contest kit has shipped.

    If you are a resident of the USA, your kit shipped via USPS first class mail.

    If you have a Can/Mex/Foreign address your kit shipped via FIMS (FedEx International Mail Service). You should anticipate its arrival within 3 weeks. However, we cannot determine how long a package stays in customs in your particular country.

    All kits ship in a yellow bubble mailer, 6”x10”, weighing 4oz. There are no tracking #’s on ANY shipments so please do not call us to inquire about status.

    Remember the contest deadline is at 1:00 PM (EST) on February 28, 2011.

    For some inspiring words on the mbed NXP LPC1768 prototyping board, use the link below to download a PDF of Tom Cantrell's Circuit Cellar article, http://www.circuitcellar.com/nxpmbeddesignchallenge/Cantrell-227.pdf

    Start prototyping the mbed way!

    Die Email habe ich bekommen und davor, die die jeder auch bekommen hat, hoffe mein Kit kommt auch bald.

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  1. porter sagt:

    Ich warte auf meinen MBed. Der müßte eigentlich jeden Tag ankommen :)

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  1. Jan sagt:

    Jemand ne Idee warum Port 18 "Analog Out" heisst und nicht "PWM Out"?

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  1. Fujitsu313 sagt:

    Vielleicht um die Spannung an einem Pin zu regeln?

    Edit:

    The AnalogOut Interface can be used on mbed pin p18.

    The AnalogOut Interface can be used to set the voltage on the analog output pin somwhere in the range of 0.0v to 3.3v. The 0.0v to 3.3v range of the !AnalogOut can be represented in software as a normalised floating point number from 0.0 to 1.0, or directly as volts or millivolts.

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  1. uwe sagt:

    Weil er einen 10BIT DAC hat. (siehe Datenblatt)
    Grüße Uwe

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  1. Jan sagt:

    Kennt jemand ne Quelle für DIP Sockets mit 40 Pins und 23 mm Abstand

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  1. lukas2511 sagt:

    ich hab da grade ein kleines problem mit meinem controller..

    hab nen brief vom zoll bekommen und muss das ding da abholen (weil keine rechnung beilag) und halt diese benachrichtigung mitbringen.. hab die aber glaube ich schon gelöscht..

    jetzt hab ich da gelesen das "geschenksendungen" mit einem wert von > 45€ versteuert werden..
    meint ihr der controller fällt noch unter diese 45€ ? hab als EU-Preis bis jetzt nur werte über den 45€ gesehen.. US-Preis liegt aber bei (umgerechnet) ca 43€

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  1. Jan sagt:

    In meinem Päckchen lag eine Mitteilung, dass es ein Contest Kit ist, mit Link zum Wettbewerb.

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  1. lukas2511 sagt:

    ah cool! dann hoffe ich mal das man den bei mir nicht vergessen hat ^^'

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  1. einervondenen sagt:

    Habe heute ebenfalls einen Brief vom Zoll erhalten. Werde Montag mal hin fahren und meinen mbed abholen.

    Weiß jemand, wieviel der Zoll für alles (mbed Contest Kit + Versand) haben will?

    Oder gibt es Ausnahmeregelungen für so ein "evaluation kit"? Ist ja eigentlich kein Geschenk.

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  1. Jan sagt:

    Neben "Geschenk" gibt es noch die Kategorie der Warenproben, was in der Industrie oft im Bestellprozess versendet wird. Irgendwo dazwischen würde ich das mbed Developer Kit einordnen. Ich denke nicht dass man dafür Zoll bezahlen sollte. Wenn es nicht drum zu geht sind es 19 % Einfuhrumsatzsteuer plus irgendwas zwischen 0 und 5 Prozent für Zoll.

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  1. einervondenen sagt:

    So, war vorhin beim Zollamt. Das ist eines von den Ämtern, das noch seinen Namen verdient. ;-)

    Hat nichts gekostet. Habe der Dame einen Ausdruck der E-Mail "NXP Shipment Confirmation" und einen Ausdruck der Teilnahmeregeln (http://www.circuitcellar.com/nxpmbeddesignchallenge/rules.htm) gegeben. Ich musste dann noch den Umschlag öffnen und sie hat den beiliegenden Zettel gelesen. Das wars.

    Übrigens: Nicht wundern, dass auf der Zoll-Benachrichtigung "Ursprungsland: Schweden" steht. Die Leute von Circuit Cellar lassen wohl die europäischen Sendungen von Malmö aus versenden.

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  1. Fujitsu313 sagt:

    Ich glaube es sind so 10-20 Euro, aber ich kann es dir nicht genau sagen.

    Mein mbed ist nocht nicht da. :(

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  1. cachedshad0w sagt:

    Ich glaub ich lege Einspruch ein...Ich musste gerade 9,27€ Einfuhrumsatzsteur zahlen! Und das für ein Geschenk. Die spinnen doch !!
    Aber dafür hab ich jetzt endlich mein mbed :D

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  1. Fujitsu313 sagt:

    Gratulation zum mbed, aber ich denke mal lieber 10 Euro als 60!

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  1. OPreuss sagt:

    Ich habe auch gerade Post vom Zoll aus dem Briefkasten geholt. Toll 30 Kilometer Anfahrt.
    Die Öffnungszeiten bis 15.30 Uhr sind eine Zumutung, wenn man einen Job hat. Vielleicht kann ich ja am Freitag früher Schluss machen und schaffe es dann gerade so :-(

    Aber was tut man nicht alles so für sein Hobby ;-)

    @cachedshad0w Wonach wurden die 9,27€ Einfuhrumsatzsteur berechnet?

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  1. Jan sagt:

    Schweden = EU, warum dann überhaupt der Zoll?

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  1. cachedshad0w sagt:

    Für die berechnung der 10€ wurde der Preis bei Farnell als Referenz genutzt. Ist zwar besser als 60€ Kaufpreis aber trotzdem ärgerlich. Auch wenn oben Schweden drauf steht kommt es "angeblich" aus den USA. In Schweden soll laut dem Kerl beim Zoll nur der Umschlagplatz von FedEx(?) zur DHL oder so sein (korrigiert mich wenn das falsch ist, dann hab ich nen Grund mehr mir mein Geld wieder zuholen).

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  1. Jan sagt:

    stimmt, es gibt eine "certificate of origin", also eine Dokument was das Herkunftsland bestätigt. Ich glaube das ist aber eher für Einfuhrbeschränkungen gut. Für den Zoll zählt das Land aus der Artikel konkret versendet wurde.

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  1. wingster sagt:

    habe da ein kleines Problem... Hatte mich auch für einen mbed beworben, aber nie irgendeine Mail oder so bekommen. Jetzt schreibt mir der Zoll, es würde eine Briefsendung von Circuit Cellar in Vernon, CT (USA) darauf warten abgeholt zu werden. Wurden eure mbed auch von denen versandt? Ich habe, wie gesagt, nie eine Mail bekommen, was lege ich da vor? Lag in den Päckchen eine Erklärung oder so?

    Mein Highlight ist, dass in dem Brief vom Zoll noch ein Zettel ist:

    Wegen Betriebsausflug bleibt das Zollamt Wiesbaden am Montag, den 08. November 2010 geschlossen.

    ;o)

    Hat jemand einen Tipp wie ich das erklären kann???

    Danke und Gruß

    wingster

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  1. tobi sagt:

    Moin,

    bei mir war es heute morgen auf dem Zollamt in Aachen kein Problem, den Brief ohne etwas zu Bezahlen zu bekommen. Ich wurde gefragt, was ich dafür bezahlt habe. Da hab ich wahrheitsgemäß geantwortet: "Nix." :-)

    Und später hab ich festgestellt, dass auf dem Zollaufkleber von der Einlieferung etwas von "Free Educ..." steht. Schlauerweise hat die Deutsche Post da nen Aufkleber "Selbstverzollung" drübergepappt ... %-)
    [Nachtrag: Hab den Aufkleber mal heruntergezogen. In der originalen Zolldeklaration steht "Free Educational Material" und "Gift" ist angekreuzt. Wirklich geschickt, genau dort was draufzupappen. Als ob das nicht woanders hingepasst hätte...]

    Achja, und es kommt nicht nur "angeblich" aus den USA, das steht sogar deutlich in der Absenderadresse drauf. Aus Schweden ist da nur ein Aufkleber vom Umladen ...

    Gruß
    tobi

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  1. Fujitsu313 sagt:

    Habe immer noch keine Nachricht vom Zoll oder das Paket erhalten.

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  1. MatthiasG. sagt:

    Ich habe heute ebenfalls eine Nachricht vom Zoll bekommen.

    Aber keine Mail davor, mal sehen. Ich drucke ebenfalls die Teilnahmeregeln aus und hoffe auf deren gute Laune.

    Problem: Um 15:30 Uhr sitze ich immer noch in der Schule.

    Gruß,
    Matthias

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  1. MatthiasG. sagt:

    Noch etwas: Ich habe ja keine Mail bekommen - was genau kann ich sagen? Liegt ein Brief bei, der mir dann das kostenfreie bescheinigt?

    Gruß,
    Matthias

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  1. OPreuss sagt:

    Ich war heute beim Zoll und habe das Päckchen ohne Zahlung erhalten. Der nette Mitarbeiter wollte nur einen Ausdruck der Anmeldeseite für den Contest für seine Akten haben, um die Kostenfreiheit zu bestätigen.

    Auch bei mir war der Aufkleber der Post so dämlich platziert, dass "Free Education..." nicht mehr zu sehen war. Vielleicht hätte dort etwas mehr Education in der Schule gut getan....

    Im Päckchen war kein Hinweis auf die kostenlose Lieferung enthalten, ich musste es beim Zoll auch nicht öffnen.

    Oliver

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  1. Thogo sagt:

    Ich habe heute problemlos ohne zu zahlen das Päckchen beim Zoll abgeholt.

    Die Dame war etwas überrascht, als ich meinte, dass ich keine Rechnung habe.
    Dafür habe ich die Email, sowie die FAQ ausgedruckt. Dort habe ich noch die Passage mit nem Textmarker markiert, dass ich das Kit und Versand für umsonst bekomme.
    Da hat sie noch ein paar Fragen über den Wettbewerb gestellt und den Ausdruck für ihre Unterlagen behalten.

    Das Päckchen macht übrigens der Zoll vorab schon auf.
    Wer schon über Ebay mal Platinen bestellt hat, weiss dass die Absender (aus China) quasi immer Gift und einen Betrag über Peanuts draufschreiben. Daher ist es eigentlich klar, dass die das nicht immer glauben.

    Da auf dem grünen Zettel rechts oben das Kürzel CN steht, ging die Dame auch zunächst von einer Sendung aus China aus.

    Ab einem Betrag von EUR 22 muss verzollt werden.
    Der Zoll macht bei mir um 7:30 auf, daher fahre ich dort vor Arbeitsbeginn vorbei.

    Gruß
    Thogo

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  1. Thogo sagt:

    Zu dem Produkt selber:
    Wenn ich einen Arduino und sein Ethernet-Shield zusammenrechne, habe ich den Preis vom NXP schon fast erreicht.
    Mal sehen, wie es mit der Programmierumgebung funktioniert...

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  1. Jan sagt:

    Ja, der Preis ist gar nicht so schlecht. Aber umsonst ist auch nett :)

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  1. Fujitsu313 sagt:

    So, habe meinen auch umsonst bekommen. Der Zollbeamte hatte keine Ahnung und musste schätzen. Laut ihm liegt der Wert jetzt bei 10 Euro -> Also umsonst!

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  1. Jan sagt:

    Was für ein Experte :)

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  1. Fujitsu313 sagt:

    :P Ich finds gut. Der mBed gefällt mir sehr gut, ziemlich klein und hat so gut wie alles drauf.

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  1. Goyapa sagt:

    Anstatt das Päckchen abzuholen kann man es sich auch weiterleiten lassen, der Versand ist ja bezahlt worden...
    Bei mir war das so, eine Nachricht vom Zoll erhalten, das ich ein Päckchen vorliege.
    Da ich nicht wusste worum es sich handelte, bat ich das Päckchen öffnen zu lassen, was erst am nächsten Tag möglich war...
    Zutage kam ein mbed, da ich keine Mail vom Wettbewerb finden konnte, habe ich dem Zoll einen Mail geschickt indem ich das erklärt und einen Link zur Wettbewerb Seite eingefügt. Und das mit der bitte das Päckchen weiter zu leiten. Ein paar Tage später hat mir die Post das Päckchen überreicht.
    Das sind die beiden Links.
    http://www.elektor.de/elektronik-news/circuit-cellar-und-elektor-starten...
    http://www.circuitcellar.com/nxpmbeddesignchallenge/
    SG Goyapa

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  1. Goyapa sagt:

    Mir gefällt das mbed auch gut, online Compiler ist Geschmackssache...

    Plane einen Vortrag in der DingFabrik Köln e.V. in dem ich das embed NXP und den XPortPro( embedded Linux) von Lantronix vorstelle. Der Termin wir auf der DingFabrik Seite bekannt gegeben.
    Geplant ist zwei Teams zusammenzustellen und mit den beiden Entwicklungsumgebungen an den jeweiligen Wettbewerben (embed 28.Feb. 2011 & XPortPro August 2011) teilzunehmen.
    Interessierte sind auch immer gerne eingeladen an der Plenumssitzung Mo. 20Uhr oder am Bastelnachmittag Fr. 19Uhr teilzunehmen. Einen Blick auf den online Kalender lohnt sich auch immer da regelmäßig spannende Vorträge gehalten werden.

    http://dingfabrik.de/

    SG Goyapa

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  1. BernhardT sagt:

    Zurück zum Thema.
    Das MBED Board zeigt 2 MB Flashspeicher an weil dieser tatsächlich vorhanden ist !
    Es handelt sich dabei um einen ATMEL Flashspeicher vom TYP AT45DB161D. In Verbindung mit einem extra Controller stellt er das USB Disk Laufwerk des MBED dar. Nach jedem Reset programiert der Extracontroller den LPC1768 mit dem bin-file auf dem Flashspeicher IC. Das hat den Vorteil das der LPC1768 wirklich keine Resourcen (Speicher für Bootloder etc.) benötigt.
    Das Beste allerdings: der nicht benötigte Speicherplatz (in der Regel mindesten 1,5 MB auf dem Flash kann aus der Aplikation heraus beschrieben (gelesen) werden das ist sehr einfach und läst sich schnell in eigene Anwendungen rein kopieren.
    Siehe: MBED Handbuch
    http://mbed.org/handbook/Homepage
    Other
    LocalFileSystem - Read and write files to the mbed USB disk
    http://mbed.org/handbook/LocalFileSystem
    Damit lassen sich wunderbar Messdatenspeicherung, Protokoll-Logs etc. realisieren.
    Wer einen Webserver basteln will wird das ohne Frage auch sehr zu schätzen wissen.

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